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Cologne Genuss Derby: Kulinarisch und sportlich in der ersten Liga

In acht spannenden Rennen mit insgesamt 70, zum Teil hochkarätigen Startern konnten sich die Besucher des 4. Cologne Genuss Derbys auf spannende Wettkämpfe und strahlende Sieger freuen. An diesem Tag ging es auch wieder in der Küche heiß her. Schwerpunkt: Die vegane Küche, die sich einer stetig wachsenden Fangemeinde erfreut.

Björn Moschinski, der Stern am veganen Kochhimmel und Inhaber des umjubelten veganen Restaurants MioMatto in Berlin-Friedrichshain, fällt nicht nur durch sein Styling auf. Seine Gerichte und Mehrgänge-Menüs sind zu 100 Prozent aus pflanzlichen Zutaten. Geschmacklich tun sich immer neue Genüsse auf, die bisher in dieser Kombination noch nie da waren und dem Gaumen tolle Erlebnisse bescheren. Der junge Koch ist natürlich, sympathisch und kreativ. Beim Cologne Genuss Derby konnten die Gäste im Hippodrom drei seiner außergewöhnlichen Kreationen probieren: Eiersalat, Falafel und Mousse au chocolat – selbstverständlich alles vegan. Auf dem weitläufigen Gelände der geschichtsträchtigen Rennbahn gab es ebenfalls Falafel a la Björn Moschinski, aber auch Western-Steaks an pikanter Sauce vom Brennwerk, the Infamous Pulled Pork Burger von Buns & Sons oder diverse Thai-Currys. Zum Nachtisch konnten die Besucher leckeres Eis der Berliner Eismanufaktur Gimme Gelato schlecken. Ein fein-herbes Sion Kölsch komplettiert den Genuss in einladender Biergartenatmosphäre beim After Work-Renntag auf der Arena Weidenpesch.

Moderator und RTL-Sport-Experte Andreas von Thien führte die geladenen Gäste im Hippodrom nicht nur durch den Abend, sondern auch kurze Interviews, zum Beispiel mit Jung-Winzer Tobias Rickes. Von seinem Weingut am Rande des Nahezentrums Bad Kreuznach hatte er drei Weine mitgebracht: Einen Weißwein: Anpfiff – Kerner Trocken, einen Roséwein: Rickes Rosé und einen Rotwein: der Kosmopolit – Cuvée aus Merlot und Cabernet Sauvignon. Auf einer Rebfläche von knapp 10ha bewirtschaftet er seit 2014 50 Prozent Riesling, 35 Prozent Burgundersorten (Grauburgunder, Spätburgunder & Chardonnay) und 15 Prozent der Betriebsfläche entfallen auf Spezialitäten wie beispielsweise die Scheurebe und Kerner. Um 16:30 Uhr sprach er über seinen Ausspruch „Qualität kommt von Qual“ – Warum?

Der Berliner Jungkoch Björn Moschinski hat bereits vier vegane Kochbücher herausgegeben (Hier und jetzt vegan, Vegan kochen für alle, Vegan Backen für alle, Vegan Quick & Easy) und erzählte um ca. 17:15 Uhr in einem kurzen Interview mit Andreas von Thien etwas zum Thema: Vegan als Foodtrend? Auf dem Gelände stand erstmalig sein eigens mit der Firma Rako konzipierter Foodtruck seines Labels ‚Go Falafel‘. Die hier angebotenen frittierten Bällchen sind nicht nur unglaublich lecker, sie kommen auch optisch ansprechend mit essbarer Blütendekoration daher.

Das erste der acht Rennen dieses Tages startete um 17:00 Uhr, das letzte um 20:30 Uhr. Die Pferde legten dabei Distanzen von 1.200 bis 2.200 Metern zurück. Der mit 5.500,- Euro dotierte Sion Cup begann um 19:30 Uhr. 13 Starter bewältigten dabei mit 2.200 Metern die längste Distanz des Abends. Am Ende hatte Ma jolie cherie klar die Nase vorn, dahinter Flowerpower und als drittes kam Kasjona ins Ziel. Wer richtig getippt hatte, konnte mit einem frisch gezapften Sion Kölsch darauf anstoßen oder einfach auf den schönen Sommerabend.

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH

Bild: René Sion, Georg Schäfer, L. Giesgen, Ralph Kirsch

Credit: Roland Breitschuh