Seit der offiziellen Präsentation des Jacques Offenbach-Jahres 2019 in Köln und der Region im Juni 2018 gewinnt die für Köln einzigartige Initiative an Zulauf. Zum ersten Mal schließen sich alle kulturellen und gesellschaftlichen Akteure zusammen, um gemeinsam den 200. Geburtstag des französischen Komponisten mit Kölner Wurzeln zu feiern. YES WE CANCAN heißt das Motto und richtet sich an Musikliebhaber, Offenbach-Fans und Kulturinteressierte.
Ein ganzes Jahr lang, von Januar bis Dezember 2019, wird es ein breites Programm aus Konzerten, Aufführungen, Aktionen, Konferenzen und anderen Kulturveranstaltungen geben. Die Kölner Offenbach-Gesellschaft hat gemeinsam mit der Stadt Köln dieses Jubiläumsjahr mit seinen zahlreichen Highlights rund um das Werk und das Leben von Jacques Offenbach auf die Beine gestellt. „Yes, we cancan!, Köln kann es! Wir können es!“, so fasst Franz Josef Knieps, erster Vorsitzender der Kölner Offenbach-Gesellschaft, das bisher Erreichte zusammen. „Wir haben eine sehr große Anzahl Kooperationspartner gewinnen können, die das Jubiläumsjahr 2019 inhaltlich wesentlich mitgestalten. Das zeigt: Das Interesse an Jacques Offenbach, dem einst vergessenen Sohn der Stadt, ist mittlerweile riesig und wird der Bedeutung seines Schaffens gerecht.“
Jeder, der jetzt noch mit seinen Ideen, seiner Musik oder Aktionen auch Teil des Programms werden möchte, kann sich ganz einfach auf der Website www.yeswecancan.koeln informieren und anmelden. Dazu ruft die ab dem 24. September 2018 startende Plakat-Kampagne auf. In einem ersten Aufschlag wollen die Initiatoren des Kölner Offenbach-Jahres, die Kölner Offenbach-Gesellschaft, zusammen mit ihren Förderern Stadt Köln und Land NRW, dem ersten Hauptsponsor RheinEnergie und seinem Partner WDR als European Media Host auf Plakaten in der ganzen Stadt und Region für noch mehr Sichtbarkeit und Teilnahmen werben.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild: Der Vorstand der Kölner Offenbach-Gesellschaft: Claudia Hessel, Lorenz Deutsch, Hans-Georg Bögner, Franz-Josef Knieps, Thomas Höft, Jürgen Roters
Credit: Roland Breitschuh