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Erfolgsgeschichte auf vier Rädern

Das ist DER kölsche Held mit vier Rädern: Der Ford Fiesta gilt mit seiner sportlichen Form als der Klassiker unter den Kleinwagen. Fast schon eine Art Legende im Straßenbild. Und wohl deswegen wurde das Auto nun von den Lesern einer Kölner Tageszeitung in die „Heimat kölscher Helden“ gewählt.

 

Erfolgsmodell seit 1976

Der inzwischen in achter Generation erhältliche Fiesta, kam 1976 auf den Markt. In Niehl läuft er seit 1979 – immer wieder technisch verbessert und neu gestaltet – vom Band. Mit seinem stets frischen und modernen Design sort der Ford Fiesta für Begeisterung. Mittlerweile watet er sogar mit einem innovativen Mild-Hybrid-Antrieb auf. Diese einzigartige Kombination sorgt nicht nur für großen Fahrspaß, sondern gleichzeitig für eine zeitgemäße Effizienz. Bislang wurden weltweit mehr als 19 Millionen Fiesta-Modelle verkauft. Mehr als neun Millionen davon wurden in den Kölner Ford-Werken hergestellt.

 

Erstes Vollelektrisches Volumenmodell kommt aus Niehl

Derzeit wird das Kölner Werk zum europäischen Electrification Center von Ford umgebaut. Ab nächstem Jahr wird hier das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa produziert. 2024 folgt ein weiteres Kölner E-Fahrzeug. Dafür investiert Ford zwei Milliarden US-Dollar, die größte Investition am Standort Köln in mehr 90 Jahren Werksgeschichte.

 

Fiesta als Kunstwerk

In Köln wird der Fiesta auf ewig sichtbar bleiben. Schließlich hat Aktionskünstler HA Schult ein Modell vergoldet und mit riesigen Flügeln versehen. Dises schmückt seit 1991 auf dem Turm des bisherigen Stadtmuseums. Dadurch wurde der Fiesta zum Kunst- und Kult-Objekt. Den Platz in der Ehrengalerie „Heimat kölscher Helden“ im Gilden im Zims hat sich der Fiesta mehr als verdient.

 

Ungewöhnliche Auszeichnung

„Für ein Auto ist dies eine eher ungewöhnliche Auszeichnung, umso mehr freuen wir uns darüber“, sagt Oliver Wunderlich, Manager Marketing und Verkauf, Ford-Werke GmbH. „Der Ford Fiesta ist unser am häufigsten und am längsten produziertes Modell ‚made in Cologne‘. Er hat also eine echte Kölner Erfolgsgeschichte geschrieben und ist damit aus unserer Sicht völlig zurecht ein kölscher Held. Schön, dass das die Leserinnen und Leser des Express das genauso sehen.“

In der „Heimat kölscher Helden“ sind bekannte und weniger bekannte Kölner Originale mit vielen Erinnerungsstücken vereint. „Auf zahlreichen Bildern und Exponaten, in der Speisekarte, auf Gläsern und Bierdeckeln erzählt das Brauhaus seinen Gästen die Geschichten der kölschen Volkshelden, von denen der Kölner sagt: „Dat wor ne Jode!“. Und erstmals zählt zu diesen „Joden“ nun auch ein Auto“, so der Geschäftsführer des Gilden im Zims, Geert Dilien

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild/Motiv: Ford Fiesta vorm Gilden im Zims
Fotocredit: VVG