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Loss mer Weihnachtsleeder singe

Auch wenn die sogenannte „dunkle Jahreszeit“ im Allgemeinen eher wenig Zuspruch findet, lässt doch in jedem Winter ein Ereignis in Köln alle Herzen seit Jahren höherschlagen. Natürlich „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ im RheinEnergieSTADION. Schon auf dem Weg dorthin sind alle in einer ganz besonderen Stimmung. Es ist knackig kalt, die Luft riecht nach Schnee und der Heilige Abend steht vor der Tür. Jetzt möchte man so viel Zeit wie möglich gemeinsam mit der Familie und Freund*innen verbringen und was könnte es schöneres geben, als den geliebten Weihnachtsliedern und kölschen Evergreens nicht nur zu lauschen, sondern sie voller Inbrunst mitzusingen.

 

Kölner Lokalpatrioten, deutsche Stars und stimmgewältige Chöre

Glänzende Augen sind garantiert, wenn neben all time favorites wie „jingle bells“ auch Lieder mit Lokalkolorit gespielt werden. Wie immer zählt das Line-up der Veranstaltung zur Extraklasse: Zuerst sind da die Chöre, die hinter der Bühne auf der Tribüne viele Reihen füllen und die Klassiker wie „Oh du fröhliche“ zu einem stimmgewaltigen Erlebnis machen. In diesem Jahr sind es sogar mit 1.300 Sängerinnen und Sängern annähernd doppelt so viele wie zuletzt. Von Sopran bis Alt, von Tenor bis Bass alle legen sich für ihren Auftritt ordentlich ins Zeug. Mit dabei ist auch ein Gospelchor mit dem Besten aus der Welt des Gospel.

Die Gesamtleitung liegt wie gewohnt in den erfahrenen Händen von Michael Kokott, der diesen Abend zu einem musikalischen Ganzen zusammenfügt. Natürlich an seiner Seite: der Jugendchor St. Stephan und die Lucky Kids. Die Künstlerinnen und Künstler werden live von einer neunköpfigen Band unter der Leitung von Richard Hellenthal begleitet.

Ihr Debüt bei „Loss mer Weihnachtssinge“ gibt Sarah Engels, die ihre Karriere bei „Deutschland sucht den Superstar“ startete und 2021 mit „love is love“ auf Rang zehn der Single-Trend-Charts landete. Und auch Sängerin und Schauspielerin Linda Teodosiu ist zum ersten mal dabei. Sie hatte bereits einige Hits in den Top 30 der Deutschen Single Charts und veröffentlichte zwei Alben bei Sony Music.

Zu den alten Hasen zählt sicherlich Björn Heuser, der mit seiner Gitarre garantiert das gesamte Publikum zum Mitsingen bringt. Schließlich hat er  jahrelange Erfahrung und kaum etwas macht ihm mehr Freude als zu hören, wie die Menschen in seine Performance einstimmen. Im Stadion fast schon zuhause fühlen sich die fünf von Kasalla. Schließlich traten sie hier schon mehrfach auf, füllten sie dieses im vergangenen Jahr zu ihrem zehnjährigen Jubiläum ganz alleine und genossen die spezielle Atmosphäre auf dem legendären Rasen. Auch die Höhner werden mit ihren sorgfältig aufeinander abgestimmten Stimmen und jahrelanger Erfahrung jeden auf den Stadionsitzen emotional erreichen.

Moderator Daniel Wallroth wird durch den Abend führen und kann Groß wie Klein die Sorge nach der Textsicherheit im Handumdrehen nehmen. Denn durch moderne Technik kann die gesamte Familie die Strophen ganz einfach von den großen, umlaufendenn LED-Wänden ablesen. Das ist nicht nur unglaublich komfortabel, sondern spart auch jede Menge Papier und schont die Umwelt.

 

25 Lieder sorgen für die ultimative Weihachtsstimmung

Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf insgesamt 25 der schönsten Weihnachtslieder freuen: neue und alte, kölsche und klassische. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Old school wird es mit „Gloria in excelsis Deo“, ein Fest für Kinder mit „In der Weihnachtsbäckerei“ und pop-nostalgisch mit „Last Christmas“. Die mitwirkenden Musikerinnen und Musiker werden das vielseitige Repertoire auch in diesem Jahr wieder zu einem stimmgewaltigen Abend mit Gänsehaut-Garantie machen. Daran wird man ganz sicher noch lange mit einem Lächeln im Gesicht zurückdenken.

 

Aktuelle Informationen unter: http://www.stadion-singen.de
Alle Lieder des Abends zum Download: www.ksta.de/stadionsingen

Allgemeine Information

Tickets und Beginn:
Das Weihnachtssingen beginnt um 18.00 Uhr, Einlass ist bereits ab 16.00 Uhr!

Für Familien gilt:
Kinder, die inzwischen älter als sechs Jahre sind und daher keine eigene Karte haben, teilen sich den Platz mit ihren Begleiterinnen und Begleitern. Für Jugendliche, die zum Zeitpunkt des Ticketkaufs ein Kinder-Ticket erworben haben, inzwischen aber älter als 13 Jahre sind, bleiben die Karten ohne Aufpreis gültig.

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild/Motiv: Künstlerinnen und Künstler bei der Pressekonferenz
Credit: ohne