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Poetische Reise durch die Manege

Längst ist der Kölner Weihnachtscircus zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender der Domstadt geworden. Seit dem 1. Dezember lädt er Kölnerinnen und Kölner auf eine märchenhafte Reise ein. Die wird garantiert zauberhaft und poetisch, humorvoll, überraschend und zutiefst berührend. Eine Show, die Herz und Seele mit Freude und Glück erfüllt.

 

Preisgekrönte Artist:innen glänzen in der Manege

Diesen Namen kennt einfach jede:r – Andrey Jigalov. Er hat schon einige Preise abgeräumt, unter anderem den Clown in Monte Carlo. Der namhafte Artist ist ein wahrer Meister der komischen Mimik und Gestik: Jetzt tritt er endlich wieder in Köln auf. Markenzeichen: ein weite gelbe Cordhose. Wenn er die Manege betritt, werden die Lachmuskeln keine Pause haben. Garantiert!

Bei dem Kontorsionisten Alexander Batuev kommt man dagegen aus dem Staunen nicht mehr raus. Er ist seines Zeichens „Schlangenmensch“, zählt international zur obersten Liga und vermag es, seinen Körper auf spektakuläre Weise zu verbiegen.

Sportlich geht es auch beim Duos KVAS zu. Ihre Kopf-auf-Kopf-Nummer hat ihnen in Monte Carlo den Oscar der Zirkusbranche eingebracht. Und auch in Köln wir das Publikum den Atem anhalten, wenn die beiden Sportakrobaten ihren berühmten Act vorführen. Sie strotzen nur so vor Kraft und wirken gleichzeitig überaus elegant. Körperspannung in Perfektion auf höchstem Niveau.

Eine echte Entdeckung auch für erfahrene Zirkus-Hasen sind die Shooting Stars aus der Mongolei. Die sieben jungen Artistinnen verbiegen auf spektakuläre Weise ihre Körper und türmen sich zu kunstvollen Gebilden aufeinander. Sprachlos schaut man zu, wie sie auf den Händen balancieren und dabei mit den Füßen einen Pfeil abschießen. Nicht nur damit treffen sie voll ins Schwarze. Dafür haben sie den Grand Prix des Young Stage-Festivals in der Mongolei gewonnen.

Mit vielen PS bringt sich die Amerikanerin Melanie Chy ins Spiel. Auf einer formschönen Harley-Davidson kommt sie in die Manege und balanciert betont lasziv auf deren Lenker. Die gelenkige Künstlerin aus Las Vegas vereint dabei formvollendet Eleganz und Ästhetik.

Ein weiteres Duo wagt sich gemeinsam an einer Bambusstange in schwindelerregende Höhen. Das Duo Parshyns zeigt Luftakrobatik der Extraklasse. Bei der atemberaubenden Darbietung aus dem Genre „Aerial Perche“ vollführt das eingespielte Team poetische Figuren unterm Dach des Zirkuszeltes.

Der renommierte Zauberkünstler Vincent Vignaud besticht mit einer Show der Illusionen. Seine charmanten Show-Girls begleiten den Franzosen bei seinen Auftritten auf der ganzen Welt. Und überall hinterlässt er und verblüfftes Publikum, das vergeblich versucht, sich das Unerklärliche zu erklären.

Im wahrsten Sinn des Wortes tierisch komisch ist die Darbietung des Tierdompteurs Andrejs Floderov. Wenn seine dressierten weißen Tauben gemeinsam mit seinem flauschigen Hund originelle Kunststücke zeigen, schlagen garantiert nicht nur die Herzen der jungen Zuschauer höher.

Der russische Jongleur Pavel Roujilo lässt unzählige Bälle durch die Luft gleiten und zieht das Publikum mit seiner Leichtigkeit automatisch in den Bann. Ein charismatischer Akrobat, der mit einer faszinierenden Choreographie beeindruckt.

Kunststücke an den Strapaten zu zeigen, erfordert neben einer gut trainierten Muskulatur auch eine ordentliche Portion Mut. Beides hat das Duo Egor & Elena zu bieten. Ihre Paarakrobatik ist leidenschaftlich wie argentinischer Tango. In vollkommener Harmonie zeigen die beiden scheinbar schwerelose Posen, während sie sich eng verschlungen in die Höhe schrauben.

 

Mehr als 140 Artisten, Tänzer und Helfer aus der ganzen Welt

Dass sich in der Manege internationale Top-Artist:innen am laufenden Band abwechseln, ist dem großen Renommee des Kölner Weihnachtscircus zu verdanken. Das Erfolgsformat spielt mittlerweile in der Liga der besten Weihnachtshows Deutschlands und zählt sogar schon zur europäischen Spitze. Zirkuschef Ilja Smitt erinnert sich an die Anfangszeiten, als er und seine Frau Katja für ein Engagement in Köln werben mussten. „Inzwischen klopfen selbst international gefragte Nummern bei uns an und möchten in Köln auftreten. Der Erfolg spricht sich in der Szene rum.“

Das liegt nicht nur an den hochkarätigen Artist:innen, sondern auch an der einzigartigen Atmosphäre. Jedes Jahr reisen Zehntausende Besucher:innen zum Festzelt in Deutz, um einen spektakulär magischen Nachmittag oder Abend zu erleben. Das stets überraschende Programm richtet sich an alle Altersgruppen und verzaubert mit phänomenalen Acts und ganz viel Humor.

Mehr als 140 Artist:innen, Tänzer:innen und tatkräftige Helfer:innen aus der ganzen Welt kommen in Köln zusammen. Da in diesem Jahr wegen einer Anschlussnutzung des Platzes an der Zoobrücke keine Verlängerung möglich ist, sind die Kapazitäten des 8. Kölner Weihnachtscircus sehr begrenzt. Wer sich Tickets für das atemberaubende Show-Erlebnis sichern möchte, sollte daher schnell sein.

 

Informationen

Zeitraum: Vom 1. bis 31. Dezember 2023

Spielort: Palastzelt an der Zoobrücke

Karten: ab 23,60 Euro

Aktuelles unter: koelner-weihnachtscircus.de

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Public Cologne GmbH
Bild/Motiv: Duo KVAS bei der Premiere in Köln
Credit: Blickauslöser