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Kölner Weihnachtscircus mit Clown-Comeback

In seiner neuen Show setzt der „Kölner Weihnachtscircus“ auf die bewährten Publikumslieblinge vergangener Jahre. So begeisterte das EquiVokee-Trio aus der Ukraine schon in den Jahren 2015 und 2017 die kleinen und großen Besucher:innen des Weihnachtscircus‘. Nun kommen die drei Spaßmacher mit ganz neuen Nummern erneut nach Köln. Und erstmals ist im blau-weißen Zirkuszelt auf dem Messeparkplatz unterhalb der Zoobrücke in Deutz auch der italienische Starclown Fumagalli mit an Bord.

 

Fumagalli zurück in Köln

Der aus einer italienischen Zirkus-Dynastie und Artisten-Familie stammende Gianni Huesca galt mit seiner markanten in drei Richtungen vom Kopf abstehenden Haarpracht in den 1990er Jahren als der erklärte Publikumsliebling beim Circus Roncalli. Bernhard Paul war sein Entdecker, Lehrmeister und erster Förderer. Später trat er beim Circus Krone und dem Schweizer Circus Knie auf. Nun freut sich der inzwischen 65 Jahre alte Komiker auf seine Rückkehr nach Köln. Erstmals seit seiner Trennung von Roncalli tritt Fumagalli hier wieder auf.

Mit seinem fünf Jahre älteren Bruder Daris lässt er in der Rolle als „dummer August“ mit seiner hohen mimischen Begabung einige unnachahmliche Komik-Nummern wieder aufleben, beispielsweise das „verzauberte Halstuch“ oder das unverwüstliche „Bienchen, Bienchen, gib mir Honig“. Die Brüder sind schon beim international renommiertesten Zirkus-Festival in Monte Carlo im Jahre 2001 mit dem „Silbernen Clown“ und 2015 mit dem „Goldenen Clown“ ausgezeichnet worden. Nun wirkt auch Sohn Nico in einer Nebenrolle mit. Als die Fumagallis im Vorjahr eigentlich nur als Besucher im Kölner Weihnachtscircus waren, verpflichtete Smitt sie gleich für die bevorstehende Saison.

 

Publikumsliebling wieder dabei: EquiVokee-Trio

Ebenso in Monte Carlo hoch dekoriert worden, sind die drei EquiVokees. Katja Bondareva-Smitt hatte sie 2013 in Minsk entdeckt. Das sind Georgii Kirichenko, der große mit den Chef-Allüren, der tollpatschige Yuriy Pavlichko mit der Einhorn-Frisur und der leicht pummelige Temperamentsbolzen Dmitrii Nikolenko. Die drei spielen mit Tennisschlägern oder Papierflugzeugen und sorgen mit Slapstick-Einlagen sowie Parodien auf vorhergehende Nummern immer wieder für Lacher. Sie sind nun zum dritten Mal teil des Weihnachtscircus-Ensembles. In der Show fordern also fünf Clowns die Lachmuskulatrur heraus. Das kennt man ansonsten nur von Roncalli.

 

Weihnachtscircus-Chef Smitt möchten Köln etwas bieten

Schon alleine mit diesen Künstlern löst Weihnachtscircus-Chef Smitt („Als Holländer war ich von Anfang an überzeugt, dass so ein Weihnachtszirkus in Köln funktioniert.“) sein Versprechen ans Kölner Publikum ein, die Show und das Programm, die Rahmenbedingungen und das Ambiente stetig weiter zu verbessern.

„Inzwischen scheinen wir den richtigen Weg gefunden zu haben und glauben zu wissen, was die Kölner:innen in der Weihnachtszeit so erleben wollen. Sie wünschen sich entspannte Unterhaltung für die ganze Familie – mit Artisten und Clowns auf hohem Niveau.  Dem wollen wir gerecht werden. Und somit wachsen wir jedes Jahr ein kleines Stück“, sagt Smitt. „Musste ich anfangs für ein Engagement in Köln werben, ist es nun so, dass selbst international gefragte Nummern anklopfen und hier auftreten wollen. Das spricht sich in der Szene rum.“

 

Kölner Weihnachtscircus zählt zur europäischen Spitze

Mit der kommenden Ausgabe, die vom 2. Dezember 2022 bis zum 1. Januar 2023 exklusiv nur in Köln zu sehen sein wird, kommt er seinem finalen  Anspruch schon recht nahe. Der Kölner Weihnachtscircus spielt mittlerweile in der Liga der besten Weihnachtshows Deutschlands mit und zählt  sogar zur europäischen Spitze. Das übrige Programm ist mit internationalen Artist:innen hochkarätig besetzt und kann sich mehr als sehen lassen. So tritt auch der aus Taiwan stammende und mehrfach preisgekrönte Diabolo-Künstler Chu Chuan-Ho auf, der weltweit zu den besten seiner Zunft zählt.

Mit Zauberkünsten und großen Illusionen will der erst 20 Jahre alte Alfredo Lorenzo das Publikum verblüffen. Der in Den Haag geborene Magier hat sich von seinen Vorbildern David Copperfield und Hans Klok inspirieren lassen und gilt als herausragendes Talent. Regelmäßig fliegt er mit seinem Onkel Ron Ronell, einem ehemaligen Artisten, nach Las Vegas, um nach den neuesten Tricks Ausschau zu halten.

Das Show-Ballett ist von Beginn an Teil der Show. Außerdem gibt es eine ausgewogene Mischung aus Trampolinnummern, Fußjonglage, Todesrad, Luft- und Bodenakrobatik sowie in diesem Jahr wieder eine Darbietung mit Tieren. „Kinder lieben das doch“, weiß Circus-Chef Smitt. Nach der Hunde-Dressur im Vorjahr präsentiert Dompteur und Tierlehrer Vlad Ullander im neuen Programm eine Katzen-Show. Dessen humane Tierdressur gilt nicht nur als sehr lustig, sondern als äußerst spektakulär. Die „Stuben-Tiger“ zeigen all das, was sie von der Natur mitbekommen haben. Größere Tiere findet man auch, aber die stehen im Foyer, sind aus Plüsch und dürfen ausgiebig gestreichelt werden.

 

Besondere Angebote: Partnertage und Family & Friends

Der Kölner Weihnachtscircus bleibt ein Circus für alle Circus-Fans. Und so gibt es auch in diesem Jahr wieder die begehrten Partnertage sowie das Gruppenangebot Family & Friends:

Family & Friends: für Gruppen ab vier Personen
Partnertage: zwei Tickets zum Preis von einem

 

7. Kölner Weihnachtscircus 2022

Zeitraum:   Vom 2. Dezember 2022 bis 1. Januar 2023
Spielort:     Palastzelt an der Zoobrücke
Karten:      ab 24,90 Euro

Weitere Informationen unter: koelner-weihnachtscircus.de

 

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